Rede.
Kunst.
Werk.
Drei völlig unterschiedliche Begriffe, die ganz unterschiedliche Assoziationen hervorrufen und auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun haben. Zusammengesetzt ergeben sie unser Lieblings-Wortspiel: unser Werk für Redekunst. Weil für kunstvolle Reden das richtige Handwerkszeug notwendig ist. Erst mit einigen Kniffen und dem richtigen Feinschliff wird nämlich eine Rede zum Kunstwerk.
Schau dir die drei Begrifflichkeiten einfach noch einmal an…:
die Rede – ein offizieller Vortrag.
Die Kunst – schöpferisches Gestalten.
Das Werk – eine Produktionsstätte…, aber auch ein Produkt schöpferischer Arbeit.
Irgendwie fügt es sich jetzt auch auf andere Art und Deutungsweise gut zusammen: Warum nicht einen Vortrag mit Hilfe eigener schöpferischer Arbeit kunstvoll gestalten?
Wer den Beruf des Freien Redners oder der Freien Rednerin ergreift, sollte genau diesen Anspruch verfolgen, wahre Redekunstwerke erschaffen zu wollen. Mit Hilfe von Sprach-Jonglierereien, neuen Kreationen gar, mit dem Aufenthalt in Wortwelten und dem Aufspüren wahrer Wortschönheiten gelingt die kunstvolle Grundierung des Redewerkes. Den Rahmen bildet die ablauftechnisch gut durchdachte, bestens strukturierte, mit kreativen Ideen angereicherte Zeremonie. Der spannende, berührende, mitreißende und vor allem freie Vortrag bringt das Kunstwerk zur Vollendung.
Genau das wollen wir für Lebensfeier-Zeremonien. Und so wurde dann „ein Schuh daraus“ beziehungsweise unser RedeKunstWerk – DIE Ausbildung für Freie Redner.